Es ist eine Tatsache, eine Taucheruhr von einer anderen Uhr zu unterscheiden, es genügt in der Regel, einen Hauch von Blau auf dem Gehäuse zu bemerken, auf der Ebene des Zifferblatts oder der Lünette und eines Metallarmbands oder Gummi, der Wasser widerstehen kann. Und doch darf sich eine echte Taucheruhr nicht mit solchen Details begnügen. Es ist in der Tat ein professionelles Instrument, dessen ultimative Mission es ist, Leben zu retten, denn ohne sie ist es unmöglich, die Tauchzeiten zu bestimmen und die notwendigen Dekompressionsstopps zu berechnen. Dies ist der Grund, warum die Realisierung einer Taucheruhr extrem legalisiert ist und die Norm ISO 6425 erfüllt.
Erste Voraussetzung, um vom Label "Diving Watch" zu profitieren, mindestens 100 Meter wasserdicht zu sein und ein Zeitkontrollsystem zu haben. Mit anderen Worten, eine drehbare Lünette, die für mindestens 30 Minuten abgestuft und gegen unbeabsichtigtes Drehen oder falsche Handhabung geschützt ist. Das ideale Werkzeug, um die Eintauchzeit zu messen und somit nie den Sauerstoff zu verlieren. Aber es ist weit weg von allem ...
Unter Wasser muss die Gesamtheit der auf dem Zifferblatt angezeigten Anzeigen sehr gut ablesbar sein, beispielsweise dank einer leuchtenden Behandlung von Zahlen, Indizes und Nadeln. Die Uhr muss auch, und das zu jeder Zeit, ihre reibungslose Operation durch eine zweite Hand in ständiger Bewegung beweisen. Es muss auch Salzwasser nach 24 Stunden Eintauchen zwischen 18 ° C und 25 ° C widerstehen. Seine Genauigkeit darf nicht nach einem zweiten Eintauchen, immer zwischen 18 ° C und 25 ° C, diesmal bis 30 ° C, geprüft werden cm tief für 50 Stunden.
Wenn und nur wenn, das Modell alle diese Kontrollen glänzend bestanden hat, zu dem die Überprüfung der Hitzeschockresistenz hinzugefügt wird, kann es von der Erwähnung "Uhr des Tauchers" oder "Uhr des Tauchens" auf seinem profitieren wählen.
Bitte sehen replica uhr oder Replica Tag Heuer
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